Nimm Dir täglich Raum und Zeit für Meditation und Gebet. Gehe in die Stille!
Dadurch kommen Deine Gedanken zur Ruhe und Du spürst Dein wahres Sein und Dein Sein im Göttlichen und das Göttliche in Dir. Du spürst Deine Anbindung zu Gott, zum Göttlichen, zum Universum, zu Dem, was alles über Dich kennt und wo alles, was Du jetzt gerade brauchst in diesem Moment, bereits vorhanden ist. Du bist ein Teil des Göttlichen.
Dadurch kommen Deine Gedanken zur Ruhe und Du spürst Dein wahres Sein und Dein Sein im Göttlichen und das Göttliche in Dir. Du spürst Deine Anbindung zu Gott, zum Göttlichen, zum Universum, zu Dem, was alles über Dich kennt und wo alles, was Du jetzt gerade brauchst in diesem Moment, bereits vorhanden ist. Du bist ein Teil des Göttlichen.
Wenn Du damit beginnst, werden Deine Gedanken erst einmal ganz stark sein. Wehre Dich nicht dagegen, sieh sie an, höre ihnen zu. Nimm nach und nach eine Perspektive an, durch die Du die Gedanken beobachten kannst. Das heißt, sie neutraler zu sehen und nicht mehr selbst so verhaftet zu sein, als ob die Gedanken das Einzige sind, was existiert. Sieh sie an, spüre sie und lasse sie ziehen. Indem Du mehr und mehr versuchst, ihnen zuzuhören, merkst Du, dass in Dir noch andere Anteile sind, nicht nur der Verstand. Werde Dir also zuerst einmal bewusst, dass da auch noch der Zuhörer ist. Du kannst "trainieren", verschiedene Anteile in Dir lebendig werden zu lassen. Erst der Zuhörer, dann vielleicht der, der sich entspannen kann, dann der, der klar und wach ist, der, der gut Entscheidungen treffen kann, der, der gut für sich selbst sorgen kann, usw... Ein nächster Schritt kann sein, dass Du in jeden einzelnen Anteil hineinspürst, wie es ihm geht und was er braucht. |
Viele Gedanken werten Dich ab ("das kann ich nicht", "das schaffe ich nicht", "das habe ich schon wieder nicht geschafft"). Beobachte sie und erkenne das Muster in Dir, Dich selbst zu bremsen. Wie gehst Du selbst mit Dir um? Du wirst Dir nach und nach bewusst werden, dass das nicht Realität ist, sondern "nur" Dein/Deine Muster, mit denen Du jetzt ganz gezielt arbeiten kannst, an sie herangehst und sie auflösen wirst!
Sei geduldig mit Dir selbst. Nimm Dich liebevoll an mit allen Facetten.
Je öfter Du das tust, desto stiller werden Deine Gedanken.
Öffne Dein Herz. Lass reine Liebe durch Dich fließen.
Du bist in Gott und Gott ist in Dir.
Zitat Neale Donald Walsh:
"Hört Gott überall. Wisst einfach: Wann immer Ihr eine Frage habt, hat er sie bereits beantwortet. Öffnet dann die Augen für Eure Welt. Gottes Antwort könnte sich in einem bereits veröffentlichten Artikel finden. In einem Film, der jetzt gedreht wird. In einem Song, der gestern komponiert wurde. In den Worten, die eine geliebte Person gleich aussprechen wird. Im Herzen einer Person, die bald zu einem neuen Freund wird.
Gottes Wahrheit existiert im Flüstern des Windes, im Rauschen des Regens, in der Wärme der Sonne, in der Anziehungskraft des Mondes. Seine Wahrheit ist so ehrfurchtsgebietend wie der Nachthimmel und so einfach und vertrauensvoll wie das Gebrabbel eines Babies. Sie ist so laut wie ein pochender Herzschlag und so still wie ein in der Einheit mit Gott gemachter Atemzug.
Er wird uns nicht verlassen, er kann uns gar nicht verlassen, denn wir sind seine Schöpfung und sein Werk, seine Tochter und sein Sohn, sein Zweck, sein Ziel und sein Selbst.
Daher ruft ihn an, wo immer und wann immer Ihr vom Frieden, der er ist, getrennt seid.
Er wird da sein. Mit Wahrheit. Und Licht. Und Liebe."